Ihr lebt in einer Phase tiefgreifender Umwandlung. Es fällt nicht leicht in der jetzigen Zeit inkarniert zu sein, aber aus der Sicht der Seele ist diese Zeit äußerst spannend. Wir wissen von keiner früheren Epoche, in der so viele positive Veränderungen in so einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne stattfanden.
Es kann sein, dass ihr das, was ihr in der Zeitung lest oder in euren Leben geschieht, nicht als etwas Positives anseht. Es stimmt, dass es auch viel unnötiges Leid und Elend gibt – und das schon seit langem. Betrachtet man aber das größere Bild, kann man feststellen, dass das menschliche Bewusstsein in einen wirksameren und vernünftigeren Zustand empordringt. Manche Schüler des neuen Denkens erwarten sogar noch mehr als das, nämlich glückselige Transzendenz. Die mag für einige, welche die entsprechende Arbeit leisten, eintreten. Im Großen und Ganzen aber meinen wir, dass ihr zumindest erleben werdet, dass die Menschheit auf vernünftigere und wirksamere Weise agiert, was ein großer Schritt vorwärts wäre.
Das Bewusstsein braucht Zeit zum Wachsen. Ab und zu gibt es einen Bewusstseinssprung, der unmittelbar zu sein scheint. Aber es gab dann im Verborgenen immer einen Prozess, der genau dazu führte. Jene Ausnahmemenschen, die ein Niveau beständiger Freude erlangen, das man Glückseligkeit nennen könnte, haben viel Arbeit geleistet um das zu ermöglichen – wenn nicht in diesem, dann in früheren Leben. Ihre „Erleuchtung“ war nicht unmittelbar, selbst wenn sie plötzlich auftrat.
Wenn ihr körperlos seid, also nicht in einem menschlichen Körper, ist Glückseligkeit ziemlich leicht zu erlangen, im Wesentlichen weil es auf der astralen Ebene nicht das Gewicht und die Belastungen der physischen Ebene gibt. Auch deshalb entscheiden sich Seelen für eine Inkarnation, denn wenn ihr die Fähigkeit erlangen könnt, unter sehr eingeschränkten Umständen Freude zu erfahren, um wie viel größer wird dann eure Freude sein, wenn die Bedingungen weniger anstrengend sind. Herausforderungen lassen die Seele wachsen. Ihr lebt in einer besonders herausfordernden Zeit. Aber Mensch zu sein ist jahrtausendelang ziemlich schwierig gewesen.
Manche von euch würden sich gerne schneller entfalten, was ihr tun könnt, indem ihr Hindernisse entfernt. In den Lehren Michaels reden wir von Haupthindernissen (Hauptmerkmalen der Angst) wie Gier, der Angst vor Mangel oder Verlust, Ungeduld, der Angst vor Versäumnis, Starrsinn, der Angst vor Veränderung oder neuen Situationen und so weiter. Wenn ihr an eurem Hindernis arbeitet, kann das euch helfen schneller zu werden.
Einfach eure eigenen Gedanken zu beobachten, kann auch euer Wachstum beschleunigen. Wenn ihr Gedanken bemerkt, die nicht der Wahrheit entsprechen, könnt ihr anfangen sie in wirksamere umzuwandeln.
Allerdings könnt ihr eure Entwicklung nur so viel beschleunigen, dass sie euch nicht zu viel auf einmal abverlangt. Ihr lebt genau deshalb in Raum und Zeit, damit ihr die Dinge verlangsamen und euch die Grundbestandteile eures Bewusstseins besser anschauen könnt. Die besten Ergebnisse erzielt ihr, wenn ihr täglich ein bisschen an euch selbst arbeitet und darauf vertraut, dass eure Essenz euch in den Strom stellen wird, der für euch am besten ist.
Es geht hier nicht um einen Wettbewerb, um festzustellen, wer als erster Erleuchtung erlangt. Langsamer und schneller sind weder besser noch schlechter. Etwas langsamer zu gehen bedeutet manchmal, dass ihr Lektionen tiefer in euch aufnehmt. Wenn ihr Schmerzen erleidet, habt ihr es vielleicht eilig mit dem Wachsen. Es ist verständlich, dass ihr sie beseitigen möchtet – Schmerzen neigen dazu ein Feuer unter euch zu entfachen. Wegen dem dichten Bewusstsein der meisten Menschen, wachsen sie nur dann, wenn Schmerzen das Thema vorantreiben. Wenn ihr Schmerzen habt, seien sie physisch, mental, emotional oder spirituell, so beobachtet sie. Seid neugierig auf sie. Versucht euch, so gut ihr könnt, nicht gegen sie zu wehren. Das allein schon könnte eure Schmerzen verringern.
Bittet darum, dass euch ihr Ursprung gezeigt wird. Ihr könntet einen bestimmten Schmerz als physisch betrachten, aber es ist nützlich zu fragen, ob er – zumindest teilweise – von etwas verursacht wurde, was nicht physisch ist. Wenn ihr emotionale Schmerzen habt, könnt ihr fragen: „Ist das wirklich mein Schmerz oder habe ich, wenigstens teilweise, die nicht geheilten Emotionen eines anderen auf mich genommen?“ Erlaube alles, was einem anderen gehört, dorthin zurückzufließen, denn ihr könnt nicht den Kummer eines anderen heilen.
Einander widersprechende Gedanken sind eine weitere Quelle menschlicher Leiden. Eine wirkungsvolle Methode sie zu klären besteht darin, sie aufzuschreiben und dann zu schauen, ob ihr daraus neue Einsichten gewinnt.
Der Hauptgrund dafür, bewusst einen spirituellen Weg zu gehen, ist der, dass ein solches Unterfangen zu mehr Freude führen kann. Zwar können verborgene Themen auftauchen und vorübergehend euer Leid vergrößern. Aber wenn ihr dann davon befreit seid, werdet ihr für immer leichter und glücklicher sein.
Die meisten Menschen sind blind gegenüber der Tatsache, dass ihr in einer Welt lebt, die aus Energie erschaffen wurde. Eines der besten Instrumente, die ihr als spiritueller Schüler erlangen könnt, ist die Fähigkeit eure energetische Umgebung wahrzunehmen.
MEDITATION
Schließe deine Augen und bitte schlicht darum deine energetische Umgebung zu sehen, zu erkennen oder zu spüren – wie immer dein Zugang ist. Halte Ausschau nach einem oder zwei Wörter um es zu beschreiben. Wenn du das öfter tust, wirst du dir der Energie stärker bewusst werden.
Visualisiere oder fühle/spüre deine persönliche Aura. Wenn etwas in dir nicht stimmig ist, bitte im Innern darum, dass dir geholfen wird es zu harmonisieren oder zu erlösen. Das ist eine einfache Methode um deine Freude zu vergrößern.
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Manche Menschen möchten euch glauben machen, dass eure Entfaltung nur langsam verlaufen wird, wenn ihr nicht täglich viele Stunden meditiert oder andere langwierige Übungen macht.
Es gibt allerdings vieles, was ihr in euren Alltag integrieren könnt und was euch ohne größeren zusätzlichen Zeitaufwand hilft, eure Entfaltung zu beschleunigen. Wenn ihr beispielsweise zu oder von eurem Arbeitsort unterwegs seid, wäre das vielleicht eine gute Gelegenheit bei euch selber nachzufragen und euer Energiefeld zu untersuchen. Wenn ihr regelmäßig körperliche Anstrengungen macht, wie etwa laufen, rennen oder schwimmen, könntet ihr diese Zeit ebenfalls für spirituelle Arbeit nutzen.
Euch eine Zeit lang zurückzuziehen und irgendeiner spirituellen Übung zu widmen, ist äußerst wertvoll, weil ihr euch fokussieren könnt, sobald ihr nicht abgelenkt werdet. Wenn ihr zurzeit keine speziellen spirituellen Übungen habt, könnten bereits 15 Minuten am Tag, die ihr euch etwa morgens nehmt, bevor ihr aus dem Haus geht, sehr förderlich sein.
Ein anderes Beispiel: Ihr redet in den meisten Lebenslagen. Wenn ihr das ein bisschen langsamer macht und bewusst Worte mit hoher Schwingung wählt, gebt ihr euch selbst die Gelegenheit euer Bewusstsein anzuheben. Denn wenn ihr Worte sprecht, verursacht ihr kleine Wellen, die in eurem Geist anfangen (und von dort aus andere beeinflussen).
Während ihr euch bewegt, versucht euch eurer Haltung bewusst zu sein. Wie fühlt sich euer Körper an? Würde sich euer Körper lieber ein bisschen anders bewegen, leichter und bequemer?
Viele Meditationsmethoden empfehlen, euch auf eure Atmung zu konzentrieren. Ihr atmet ohnehin, aber vielleicht nicht so frei, wie ihr es könntet. Was wäre, wenn ihr eure Atmung beachtet, wenn ihr nichts anderes beachtet, etwa während ihr in einer Schlange an der Kasse steht. Versucht es jetzt!
MEDITATION
Nehme deine Atmung wahr. Könnte sie entspannter sein? Könntest du mehr positive Energie einatmen? Könntest du Segnungen für andere ausatmen? Hältst du deinen Atem an?
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Ganz gleich in welchen Lebensumständen ihr euch befindet, Ihr könnt sie immer nutzen um euch zu entfalten. Ihr braucht keine bestimmten Lebensumstände. Wenn ihr in einer schädlichen Beziehung seid, meint ihr vielleicht, dass ihr erst wachsen könnt, nachdem ihr euch daraus befreit habt. Das mag tatsächlich das Richtige sein, aber selbst wenn ihr in dieser Beziehung verbleibt, habt ihr viele Gelegenheiten euch zu entfalten, indem ihr darin bewusster werdet.
Schlimmes geschieht mitunter jeder Person. Wie ihr es allerdings erfahrt, hängt mehr davon ab, wie ihr damit umgeht, als vom Ereignis selbst. Sogar die katastrophalsten Ereignisse können zur Entfaltung genutzt werden, wenn ihr mit Anmut und Beständigkeit durch sie hindurchgeht. Aber auch wenn ihr in engerem Rahmen bloß einen schlechten Tag habt, so könnt ihr immer noch freundlich zu anderen und euch selbst sein.
Das ganze Leben ist ein spiritueller Pfad. Manche mögen sich stärker zu einem einsiedlerischen Leben, das der spirituellen Übung geweiht ist, hingezogen fühlen. Das mag ihrem Seelenplan entsprechen. Aber ihr seid hier um das Leben zu erfahren, egal von welchem seiner Aspekte ihr euch angezogen fühlt oder wo auch immer ihr euch wiederfinden möget. Das ganze Leben kann interessant sein. Das ganze Leben besitzt Schönheit. Wenn ihr euer Leben aus dem Wunsch heraus lebt, etwas Schönes mit der Welt zu teilen, kann eure Essenz ungehinderter ausstrahlen.
Viele Lehrer betonen, wie wertvoll der Dienst an anderen ist. Es könnte aber sein, dass es nicht euer Weg ist, so etwas Offensichtliches wie die Speisung der Hungrigen zu vollbringen, obwohl darin viel Schönheit liegen kann. Doch indem ihr einfach und ohne ein Ziel festhaltet an der bewussten Absicht anderen gutzutun, fördert ihr euer Wachstum.
Wie könntet ihr noch eure Entfaltung im Alltag beschleunigen?
Wir können an unserem Körper arbeiten um emotionale und physische Spannungen abzubauen, so dass die Energie freier durch ihn hindurchfließen kann.
Häufig hält dein Körper an Blockaden aus früheren Leben oder früheren Jahren fest. Manchmal könnt ihr sie auf rein energetische Weise oder durch Körperarbeit loslassen. Sie müssen nicht alle intellektuell durchgearbeitet werden – ihr müsst nicht immer verstehen, was ihr loslasst.
Euer Körper ist eure örtliche Erde. Indem ihr eurem Körper gegenüber Liebe, Freundlichkeit und Fürsorge ausdrückt – etwa durch Leibesübungen – kümmert ihr euch um die ganze Erde. Viele Menschen führen Leibesübungen als eine lästige Pflicht durch und auch wenn diese dann immer noch hilfreich sind, helfen sie doch mehr, wenn sie mit Freude ausgeführt werden.
Ich habe mit der Vorstellung gearbeitet, Glauben an sich aufzugeben, nicht irgendeinen bestimmten Glauben, den man gegen etwas anderes austauscht, das zutreffender ist. Ich meine vielmehr gar nichts zu glauben, so dass ich mich mit dem beschäftigen kann, was tatsächlich in diesem Augenblick geschieht.
Das ist eine ausgezeichnete Methode. Der Verstand braucht Glaubenssätze um funktionieren zu können, aber dadurch dass ihr erkennt, wo ihr keine benötigt und einfach im Moment sein könnt, vermag euer Verstand sich zu entspannen. Er mag vielleicht Überstunden machen in dem Versuch das Leben zu deuten, was euch aber dabei hindern könnte, es zu erleben. Wenn ihr davon überzeugt seid, dass Glaubenssätze nötig sind, werdet ihr dazu neigen in starren Mustern zu verbleiben.
Die meisten Glaubenssätze sind unbewusst. Während ihr euch mit den oberflächlichen Glaubenssätzen befasst, versetzt euch das in die Lage, jene wahrzunehmen, die tiefer verborgen liegen. Viele Glaubenssätze sind abwegig und kontraproduktiv und können vom Licht eures Gewahrseins profitieren.
Wir können den Spannungen in Beziehungen begegnen anstatt vor ihnen zurückzuweichen.
Beziehungen stellen für eure Entfaltung einen wirkungsvollen Schauplatz dar. Die meisten Menschen haben nicht besonders viel Beziehungskompetenz. Das kann dazu führen, dass sie vor ihren Problemen zurückweichen oder deren Vorhandensein leugnen. Ihr könnt allerdings auch die Spannungen in einer Beziehung als eine Gelegenheit nutzen weiter zu erwachen. Fragt euch selbst zum Beispiel: „Was kommt da gerade in mir hoch?“ Vielleicht werden verborgene Glaubenssätze getriggert. „Was, glaube ich, bringt mich dazu streitlustig zu sein?“
Anderen zuzuhören, das Zuhören generell, stellt nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel in Beziehungen dar, sondern ist auch eine ausgezeichnete spirituelle Übung. Vielleicht habt ihr Freunde, die dazu neigen endlos zu reden, so dass ihr gar nicht mehr zuhört. Ihr könntet es zur spirituellen Übung machen ihnen zuzuhören. Manche Yogis schlagen vor sich auf eine Flamme zu konzentrieren, um einen höheren Zustand zu erreichen. Ihr könntet euch auf die im Übermaß fließenden Wörter konzentrieren und euch dabei auffordern mehr im Hier und Jetzt zu sein.
Wir können über alles staunen.
Staunend zu leben stellt eine ziemlich fortgeschrittene spirituelle Übung dar, die Kinder in der Regel gut beherrschen, während Erwachsene sie leicht vergessen. Sich zu wundern heißt das Leben mit einem offenen Herzen zu betrachten. Es ist verwandt mit Neugierde, dem Staunen des Verstandes, aber das Staunen des Herzens fördert noch stärker unser Wachstum. Wenn ihr aufwacht und sagt: Ich bin gespannt, was für großartige Dinge das Leben heute für mich bereithält“, werdet ihr vielleicht Dinge wahrnehmen, die ihr sonst ignorieren oder als selbstverständlich hinnehmen würdet.
Das Wahrnehmen an sich fördert euer Wachstum auf ausgezeichnete Weise. Ihr könnt es auf die spirituelle Welt richten, die immer in und um euch herum ist. Das Zimmer, in dem ihr gerade seid, ist voll – von eurer Essenz, körperloser Nahestehenden, Führer, Engel, Devas und anderer Wesen.
Wir reden nicht oft über Engel, zumindest benutzen wir diesen Begriff nicht oft. Es gibt intelligente Helfer, Seelen die nicht physisch inkarnieren, aber hinter den Kulissen helfen. (In Ausnahmefällen, wenn es notwendig ist, materialisieren sie sich kurzzeitig.) Die Art und Weise wie sie manchmal in den Religionen dargestellt sind, ist lieblich aber vielleicht ein bisschen einschränkend. Sie sind führende Energiearbeiter, ohne die ihr nicht existieren könntet.
Es gibt eine ähnliche Gattung von Wesen, die Devas genannt werden. Ihr könnt sie euch als Naturengel oder –geister vorstellen. Sie machen das irdische Dasein möglich und schön. Sie wurden in der Überlieferung ebenfalls lieblich dargestellt als Kobolde und Elfen. Auch sie sind führende Energiearbeiter und es ist eine Freude ihnen zu begegnen.
MEDITATION:
Fühle deine Essenz!
Nehme wahr, wer gerade im Geiste bei dir ist, einschließlich deiner Führer und vielleicht anderer körperloser Nahestehenden!
Bitte darum die Anwesenheit von Engeln wahrzunehmen, so wie du sie erfassen kannst! Nehme wahr, wie deine Welt sich reicher anfühlt, wenn du dir dieser entzückenden Wesen bewusst wirst!
Bitte darum die Devas um dich herum wahrzunehmen! Dein eigener Körper wird von Devas begleitet; werde auch ihrer gewahr!
Danke den Führern, Engeln und Devas für alles, was sie tun!
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Wenn ihr euch der Tatsache bewusst werdet, dass ihr in diesem Augenblick, genau hier in eurem Körper, so wie er ist, in einem weiten, multidimensionalen, außergewöhnlichen Universum lebt, wird es leichter voller Staunen zu leben.
Viele von euch tragen schwer am Leid verursacht durch traurige Ereignisse in der Welt. Und ihr habt auch viel Leid anderer auf euch genommen. Euer tägliches Leben als eine spirituelle Übung zu leben ist der größte Beitrag, den ihr zur Veränderung der Welt leisten könnt. Wenn ihr euch zu politischem Aktivismus, Wohltätigkeitsarbeit oder irgendetwas anderem hingezogen fühlt, ist das eure Bestimmung. Aber eure Wirksamkeit wird immer größer sein, wenn ihr euren Alltag als eine Möglichkeit nutzt um zu lernen durch alle euch verfügbaren Ressourcen mehr Licht zu bringen.
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1 Oktober 2017
London, England
Transkribiert von Yedilat Peguero
Übersetzung: Leonard Heffels
E-Mail: leonardheffels@t-online.de
Leonard Heffels ist Schriftsteller, Lyriker, Supervisor und Pädagoge. Seit einigen Jahren setzt er sich auch literarisch mit den Archetypen der Seele auseinander. In “Dinahs Ehre” greift er eine überraschend aktuelle Episode aus dem Alten Testament auf und erzählt diese aus sieben verschiedenen Perspektiven. “Urtypisch! Das Seeleneinmaleins” enthält 70 Sonette. In den Gedichten werden die 49 Merkmale der Seelenmatrix sowie die 21 Untertypen der Angst auf unterhaltsame Weise dargestellt. Sein neuester Roman “Sieben. Du lebst, was du glaubst” zeigt, wie das Zusammenwirken der archetypischen Kräfte den Alltag von sieben Menschen nachhaltig ändert.
Näheres zu diesen und anderen Büchern beim Verlag: https://www.twentysix.de/shop/
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